Angriff auf Vollstreckungsbeamte – rechtzeitig verteidigen

Der Vorwurf eines Angriffs auf Vollstreckungsbeamte (§ 114 StGB) wird von Polizei und Justiz sehr ernst genommen. Bereits einfache körperliche Auseinandersetzungen oder Abwehrbewegungen können strafrechtlich relevant sein. Als erfahrene Strafverteidigerin in Köln verteidige ich Sie frühzeitig, engagiert und diskret – vor Ort und bundesweit.

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Was bedeutet „Angriff auf Vollstreckungsbeamte“?

Ein Angriff liegt bereits dann vor, wenn körperliche Gewalt gegen Polizisten, Justizbedienstete oder andere Amtsträger in Ausübung ihres Dienstes angewendet wird – selbst wenn keine Verletzung erfolgt. Häufige Konstellationen sind:

• Widerstand oder Rangelei bei Festnahme oder Kontrolle
• Schubsen, Wegstoßen oder Abwehrbewegungen
• Alkoholisierte Konflikte bei Polizeieinsätzen

Die Strafe reicht von Geldstrafe bis zu Freiheitsstrafe – in schweren Fällen ohne Bewährung.

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Wie ich Sie verteidige

Ich analysiere die Ermittlungsakte sorgfältig und verteidige mit einer individuell angepassten Strategie. Mögliche Schwerpunkte meiner Arbeit sind:

• Prüfung, ob ein tatsächlicher Angriff im rechtlichen Sinn vorliegt
• Berücksichtigung von Überforderung, Emotion, Alkohol oder Notwehr
• Vermeidung von Hauptverhandlung oder Vorstrafe durch geschickte Kommunikation mit der Staatsanwaltschaft
• Verteidigung vor Gericht – klar, sachlich und auf Augenhöhe

Gerade bei Einsatzsituationen gibt es oft widersprüchliche Aussagen – ich sorge dafür, dass Ihre Perspektive Gehör findet.

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Jetzt Kontakt aufnehmen

Ihnen wird ein Angriff auf Vollstreckungsbeamte vorgeworfen oder Sie haben eine Vorladung erhalten?

Warten Sie nicht – eine frühzeitige Verteidigung ist entscheidend. Ich berate Sie vertraulich und engagiert.